SPD Wolfartsweier

Wir für Wolfartsweier

Klarstellung

im Durlacher Blatt vom 17.06.2010 wurde eine Pressemeldung veröffentlicht, mit der folgenden Meldung:

"Hermann-Ringwald-Halle : Suche nach Alternativen"

Aus dem Kontext könnte entnommen werden, dass die namentlich genannten
Mitglieder des Ortschaftsrates Grafmüller-Hell und Huber, sich der Suche nach Alternativen anschließen.

Hierzu möchten die namentlich genannten folgende Erklärung abgeben:

Der Suche nach Alternativen, welche die FDP-Gemeinderatsfraktion in der
Diskussion anregen wollte, haben sich die Ortschaftsratsmitglieder Grafmüller-Hell und Huber nicht angeschlossen.

Es wurde vielmehr auf die tatsächlichen politischen Gegebenheiten hingewiesen. Die Gelder für die Sanierung der Halle sind im Haushalt eingestellt, allerdings derzeit noch mit einem Sperrvermerk der Verwaltung versehen.

Es wurde der FDP-Gemeinderatsfraktion nahe gebracht, dass die Diskussion also nur darüber geführt werden kann, ob man die Freigabe der Mittel zur Sanierung unterstützt oder nicht.

Hierzu hat sich ja die FDP Gemeiendratsfraktion in einer Pressemeldung vom 10.03.2010 klar für die Freigabe der Mittel ausgesprochen.

Am 22.06 wird der Antrag der SPD-Gemeinderatsfraktion als Top 9 im
Gemeinderat behandelt.

So genannte "Alternativen" wie der Neubau einer kleineren Halle sind momentan von der aktuellen politischen Wirklichkeit weit entfernt.
Daher ist diese Suche keine Alternative.

Tino Huber

Hermann-Ringwald-Halle muss endlich saniert werden

● SPD-Fraktion hat einen Antrag auf Aufhebung des Sperrvermerks gestellt
● Sanierung ist überfällig: Vor Jahren wurde Teilsanierung durch die CDU verhindert
● Kein Antrag von CDU und FDP trotz Pressemitteilungen sich für Freigabe einzusetzen

Richtigstellung

Die Verabschiedung von Ingrid Busch als Ortsvorsteherin von Wolfartsweier und die Amtsübernahme ihres Nachfolgers gibt der Presse derzeit immer wieder Anlass, über die Umstände der Wahl des neuen Ortsvorstehers zu berichten.
Dabei wird variantenreich auf das Motiv der CDU/FDP-Fraktionen für die Nominierung ihres Kandidaten eingegangen. Mit keinem Wort aber wird erwähnt, dass letztlich Christa Grafmüller-Hell (langjähriges Mitglied der SPD – Fraktion) als Kandidatin der SPD-Fraktion in der öffentlichen Ortschaftsratssitzung am 22. Juli 2009 zur Wahl stand (die lokale Presse berichtete mehrfach darüber), und sowohl die CDU-Fraktion als auch die FDP- Fraktion rechtzeitig vor der Wahl darüber in Kenntnis gesetzt worden waren.
Das WOCHENBLATT Durlach & Region (Ausgabe 11. November 2009) behauptet nun sogar, dass es keiner der beiden großen Fraktionen (CDU und SPD) gelungen sei, einen geeigneten Kandidaten zu finden, der das arbeitsreiche und zeitintensive Ehrenamt ….. des Ortsvorstehers auf sich nehmen wollte.
Wir wissen nicht, wie das WOCHENBLATT zu dieser Aussage/Information kommt, aber Frau Grafmüller-Hell war sehr wohl gewillt, und ist auch in der Lage und befähigt, das Ehrenamt der Ortsvorsteherin auszuüben.
Wir hoffen, dass der verantwortliche Redakteur nur seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, was für eine Zeitung mit diesem Verbreitungsgrad schon schlimm genug wäre. Denn alles andere würde bedeuten, dass das WOCHENBLATT dem Leser suggerieren will, dass Frau Christa Grafmüller-Hell „nicht geeignet“ gewesen sei. Eine Einschätzung, die jeglicher Grundlage entbehrt, keinem zusteht und einer Diffamierung gleich kommt.

Wolfartsweier, den 14.11.09
Der Vorstand des SPD–Ortsverein Wolfartsweier